
Was wir tun
©pixabay reneebigelow
So helfen wir
Kontaktieren Sie uns – wir helfen Ihnen gerne!
Wir helfen dabei, Therapiemaßnahmen und spezielle Hilfsmittel zu finanzieren, die von den Krankenkassen nicht oder nur teilweise übernommen werden und für die betroffenen Familien andernfalls unerschwinglich wären.
Zudem beraten wir im Umgang mit Behörden, Krankenkassen und anderen Institutionen, vermitteln Stiftungsadressen und unterstützen bei der Erstellung von Stiftungsgesuchen.
Auf Wunsch helfen wir den Familien dabei, ihre Geschichte in der lokalen Presse zu veröffentlichen.
Wir brauchen Sie!
Darüber hinaus unterstützt und organisiert Amélie e.V. bundesweit Benefizkonzerte zugunsten chronisch kranker Kinder.
Es ist uns ein besonderes Anliegen, den betroffenen Kindern Herzenswünsche zu erfüllen und ihnen so neuen Mut und Hoffnung zu schenken.
Dafür brauchen wir SIE!
Unterstützen Sie uns mit Ihrer Mitgliedschaft oder einer Spende!
Kindergeschichten

Amélie
Amélies Immunsystem greift bei Infekten nicht nur die für den Infekt verantwortlichen Bakterien und Viren an, sondern auch die körpereigenen Abwehrmechanismen. Ihre Nieren sind bereits geschädigt und auch andere Organe sind betroffen.
Kompetente Ärzte und Spezialisten der verschiedensten Fachgebiete konnten trotz modernster Behandlungsmethoden nichts zur Verbesserung ihres Gesundheitszustandes beitragen.
Ihre Eltern entdeckten schließlich Spezialisten im Naturheilkundebereich, die unter anderem in der Kinderheilkunde sehr erfolgreich sind. Seit Amélie regelmäßig zur Akupunktur geht, hat sie ein Stück Lebensqualität gewonnen, was ihre Eltern für sie niemals für möglich gehalten hätten.
Dank Amélie e.V. konnten die erfolgversprechenden Behandlungen fortgesetzt werden.
Melissa-Sophie
Melissa-Sophie ist ein ganz besonderes Mädchen. Sie lebt mit dem Pallister-Killian-Syndrom, einem sehr seltenen Gendefekt, der ihr Leben von Anfang an geprägt hat.
Sie kann weder stehen noch gehen, sitzen oder sprechen – Dinge, die für andere selbstverständlich sind.
Melissa-Sophie ist dauerhaft körperlich und geistig schwer beeinträchtigt und benötigt bei allem, was den Alltag betrifft, liebevolle Hilfe.
Kommunizieren kann sie nur durch verschiedene Brummgeräusche – ihre ganz eigene Sprache. All dies macht es ihr schwer, aktiv am Leben teilzuhaben. Aufgrund ihres stark verminderten Muskeltonus sitzt Melissa-Sophie passiv im Rollstuhl.
Dank der Unterstützung von Amélie e. V. konnte ein spezielles medizinisches Gerät angeschafft werden, das von den Krankenkassen nicht übernommen wird. Dieses Gerät hilft, die Muskeln zu stimulieren, die Durchblutung zu fördern und den Muskeltonus zu verbessern. Es bringt ihr spürbare Erleichterung und große Freude.


Malia
Bei Malia wurde eine Autismus-Spektrum-Störung in Verbindung mit einer geistigen Behinderung diagnostiziert.
Amélie e.V. unterstützt die Familie finanziell bei den Reittherapiestunden, die für Kinder wie Malia eine wichtige Therapiemöglichkeit darstellen.
Bereits der Atem der Tiere hat eine beruhigende Wirkung, wie viele Reittherapeuten berichten. Die rhythmischen Bewegungen tragen zudem zur Verbesserung der Bewegungsfähigkeit bei und wirken sich positiv auf die Stärkung von Geist und Seele aus. Auch das Selbstbewusstsein und die Glücksgefühle der Kinder können gefördert werden.
Malias strahlende Augen und die Fortschritte, die sie macht, sind unbezahlbar.
Moritz
Der kleine Moritz hatte leider keinen leichten Start ins Leben. Bereits kurz nach der Geburt wurde er von seiner Mutter getrennt und für mehrere Monate in eine Kinderspezialklinik verlegt. Dort lag er im Brutkasten, musste künstlich ernährt werden, und es wurden viele schmerzhafte Untersuchungen durchgeführt – doch kein Arzt konnte die Ursache seiner Beschwerden feststellen. Die folgenden Jahre waren immer wieder von Krankenhausaufenthalten geprägt.
Erst im Alter von acht Jahren brachte eine humangenetische Untersuchung Gewissheit: Moritz leidet am PURA-Syndrom, einer bisher unheilbaren genetischen Entwicklungsstörung. Sie verhindert, dass er wie andere Kinder ein selbstständiges Leben führen kann.
Besonders schmerzt ihn, dass er nicht mit seinem großen Bruder Fangen spielen kann. Doch Moritz hat sich ein Ziel gesetzt: „Wenn ich es richtig gelernt habe, mit meinem Rollstuhl zu fahren, dann überhole ich meinen Bruder!“
Amélie e.V. hat Moritz und seine Familie bei der Anschaffung eines behindertengerechten Autos mit Rollstuhlrampe unterstützt, damit er seine vielen Arzttermine jederzeit gut und sicher erreichen kann.

